Detweiler Training & Seminars
Be Fit for Diversity! deutsch dotted_line english dotted_linecontactdotted_linesitemapdotted_lineprint
Layoutbild

News

Zuspruch auf der Messe

July 2010
Welche Fragen bewegen Personaler und Führungskräfte zum Thema Diversity Management? Hierüber haben wir sowohl kurze als auch tiefer gehende Gespräche mit den Besuchern unseres Messestandes geführt (DGFP-Messe „Personal & Weiterbildung“ und Kongress in Wiesbaden, 10./11. Juni 2010). Es stellte sich heraus, dass jede Organisation ihren eigenen Ausgangspunkt finden muss, um Diversity Management als einen Prozess zu entwickeln. Man setzt sich dafür ein …
  • Führungspositionen verstärkt mit Frauen zu besetzen
  • Gesundheitsförderliche Maßnahmen unter dem Diversity Aspekt zu entwickeln, um der Fluktuation und der Zahl der Krankheitsmeldungen entgegenzutreten
  • Menschen anderer Kulturen zu verstehen und besser mit ihnen zusammenzuarbeiten
  • Generationsübergreifende Gruppen/Teams zu bilden
  • Meetings von heterogenen Teams effektiver zu führen.


Bei all den Diversity förderlichen Aktivitäten steht noch offen, ob die Potentiale, die der Vielfalt inne sind, zum Vorteil der Beteiligten und der Organisation wirklich ausgeschöpft werden.

Denn es stellen sich Herausforderungen, mit denen man sich auseinandersetzt:

  • Trotz des Wissens um andere Kulturen gibt es Probleme bei der Zusammenarbeit
  • Wie motiviert man Mitglieder eines heterogenen Teams, sich während des Meetings aktiv einzubringen?
  • Trotz der endlich hergestellten Vielfalt in der Organisation lassen konstruktive Ergebnisse auf sich warten


In unseren Gesprächen haben wir stets herausarbeiten können, dass die ledigliche Erfüllung von Quoten, z.B. gezielte quotenorientierte Aufmischung von Teams mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit Frauen, mit Behinderten nicht der Zweck des Diversity Managements ist. Um aus der Vielfalt in der Organisation profitieren zu können, ist der Erwerb von bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten (Diversity Kompetenz), die den konstruktiven Umgang mit der Heterogenität erst ermöglichen, unerlässlich. Zwar ist eine Mischkultur zunächst anstrengender als eine Monokultur, dafür eröffnen sich gerade wegen der Heterogenität neue Perspektiven und Wege, und es ergeben sich neuartige Lösungen, die sich letztlich im wirtschaftlichen Erfolg der Organisation niederschlagen. Z.B. fällt es mit Diversity Kompetenz deutlich leichter,

  • ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem gegenseitige Wertschätzung herrscht, so dass die MitarbeiterInnen bereit sind, ihr volles Potential zum Erfolg des Unternehmens einzubringen
  • mit Meinungsverschiedenheiten umzugehen, sie auch positiv zu nutzen
  • konstruktive Ergebnisse aus Meetings heterogener Teams herbeizuführen

 

You can look up previous issues of the News in the Info-Pool.

Layoutbild

© 2002 – 2019     Dr. Mitra Detweiler     Detweiler Training & Seminars     Holzhausenstraße 80     D - 60322 Frankfurt